Wer Früchte des Zorns noch nicht kennt, sollte sich nicht vom Namen in die Irre führen lassen. Denn obwohl der Bandname schwer nach Krachmusik klingt, erwartet eine_n genau das Gegenteil. Die drei Berliner_innen spielen ein Akustikset, das sich musikalisch irgendwo zwischen Antifolk und Kleinkunstpunk einordnen lässt.
Ihre Musik ist sehr emotional, persönlich und voller Sehnsucht nach einem besseren Leben. Sie berührt tief und schüttelt vergessene Träume wach – mal schmerzhaft, mal zärtlich und einfühlsam – auf der Suche nach Veränderung und einer radikalen Umwälzung der gesellschaftlichen Verhältnisse. Musikalisch bestückt mit ausdrucksstarken Stimmen, getragen von Gitarre, Geige, Posaune, Glockenspiel und Schlagwerk.
„Unsere Musik ist emotional, persönlich und voller Sehnsucht nach einem besseren Leben. Sie soll tief berühren und vergessene Träume wachschütteln – mal schmerzhaft, mal zärtlich und einfühlsam, immer auf der Suche nach Veränderung: In uns selbst und in den herrschenden Verhältnissen. Wir wollen uns nicht damit arrangieren. Wir wollen das Schöne und Lebendige, jetzt, sofort und ohne Kompromisse!“